Osteopathische Behandlungen
Die Wurzeln der Osteopathie reichen in Amerika in die Mitte des 19. Jahrhunderts. Seit Jahren etabliert sich dieses sanfte und sichere Diagnose- und Therapieverfahren auch in Deutschland zunehmend.
In der osteopathischen Therapie werden Funktionsstörungen von Geweben, Gelenken und Wirbelsäulensegmenten ertastet und durch eine Kombination verschiedener manueller Lagerungen und Behandlungs-methoden korrigiert, was letztlich die Selbstheilungsfähigkeit des Organismus unterstützt.
Dabei kommen überwiegend sanfte, weiche Techniken zur Anwendung, etwa manuelle Druckpunkttechniken, muskuläre Gegenspannungs-techniken, spezielle Lagerungs- und Bewegungstechniken, manuelle Dehnungen von Muskel- und Faziengewebe, kraniosakrale Behandlungen uvm.
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Proliferationstherapie
- Chronischem Rückenschmerz verschiedener Ursachen
- Instabilitätsbeschwerden der Gelenke
- Sehnenschmerzen (z. B. Achillessehnensyndrom, Tennisellenbogen)
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Hyaluronsäurebehandlung der Gelenke bei Arthrose
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Nahrungsergänzungsstoffe – Orthomolekulare Medizin
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Sensomotorische Einlagen
Geeignet vor allem bei muskelschwachem Knickfuß, Senkfuß oder Spreizfuß. Ideal zur Verhinderung des Fortschreitens der Fußfehlstellung beim wachsenden Kind ab etwa dem 4. Lebensjahr.
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Kinesiologisches Taping (Kinesiology-Tape)
Akupunktur
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